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30-Jahre-Jubiläums der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus
Rede von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider anlässlich des 30-Jahre-Jubiläums der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus EKR. Es gilt das gesprochene Wort.
Für eine Schweiz ohne Diskriminierung: Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus fordert ein allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) feiert heute ihr 30-jähriges Bestehen mit einem offiziellen Anlass in Anwesenheit von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider. Unter dem Motto «feiern, verstehen, weiterkommen» wird der Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung der letzten drei Jahrzehnte gewürdigt und ein Manifest publiziert. Darin spricht sich die EKR vor dem Hintergrund der fortwährenden Diskriminierung und der Grenzen des bestehenden Rechtsrahmens für ein allgemeines Gleichbehandlungsgesetz in der Schweiz aus.
Bundesrat Rösti traf Umweltministerinnen und -minister der deutschsprachigen Länder
Bundesrat Albert Rösti hat am 3. und 4. Juni 2025 am Treffen der Umweltministerinnen und -minister von Deutschland, Österreich, Luxemburg, Liechtenstein und der Schweiz in Vaduz (Liechtenstein) teilgenommen. Im Zentrum standen internationale Umweltthemen; darunter die bevorstehenden Verhandlungen über das weltweite Plastikabkommen in Genf sowie die UNO-Klimakonferenz COP30 in Belém (Brasilien).
Neuer Abschlussbericht (Aviatik) der SUST verfügbar
Ein neuer Abschlussbericht (Aviatik) ist auf der Website der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle SUST verfügbar.
Neuer Vorbericht (Eisenbahn) der SUST verfügbar
Ein neuer Vorbericht (Eisenbahn) ist auf der Website der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle SUST verfügbar.
Neues Verfahren für piezoelektrische Dünnschichten: Mit dem richtigen Timing zu besserer Elektronik
Wenn Bruchteile von Sekunden entscheiden: Empa-Forschende haben ein Verfahren für High-Tech-Dünnschichten entwickelt, in dem ein ausgeklügeltes Timing hochwertige funktionale Schichten bei niedriger Prozesstemperatur ermöglicht. Anwendungen für die neue Methode gibt es sowohl in der Halbleiter-Industrie als auch in künftigen Quanten- und Photonik-Technologien.
Naturgefahren: Ignazio Cassis eröffnet in Genf die Globale Plattform für Katastrophenvorsorge
Bundesrat Ignazio Cassis hat in Genf die 8. Ausgabe der Globalen Plattform für Katastrophenvorsorge (Global Platform for Disaster Risk Reduction, GPDRR) eröffnet. Die von der UNO organisierte Konferenz ist das wichtigste Forum für den Austausch über Fortschritte und neue Erkenntnisse im Bereich der Katastrophenvorsorge. Naturgefahren sind ein hochaktuelles Thema. Sie betreffen in unterschiedlichem Ausmass alle Länder der Erde und haben gravierende Auswirkungen für die betroffene Bevölkerung und die Wirtschaft.
Opening Ceremony – Global Platform for Disaster Risk Reduction (fr)
Rede von Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) - Es gilt das gesprochene Wort
Ukraine: Die Schweiz aktualisiert ihre Sanktionslisten
Die Schweiz übernimmt die Listings, welche die EU im Rahmen ihres 17. Sanktionspakets aufgrund des anhaltenden Kriegs Russlands gegen die Ukraine beschlossen hatte. Die Änderungen treten am 3. Juni 2025 in Kraft.
Aktuelle Liste Versorgungsengpässe Heilmittel
Die Liste der gemeldeten Versorgungsengpässe wurde aktualisiert (Verordnung über die Meldestelle für lebenswichtige Humanarzneimittel, SR 531.215.32).
SECO: Verordnung über Massnahmen im Zusammenhang mit der Situation in der Ukraine
Das Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF hat am 2. Juni 2025 die Anhänge 1, 2, 8, 29 und 33 der Verordnung angepasst. Dabei wurden 17 Personen und 58 Organisationen dem Anhang 8 hinzugefügt. Des Weiteren wurden 189 Schiffe dem Anhang 33 und 31 Unternehmen dem Anhang 2 hinzugefügt. Ebenfalls wurden dem Anhang 1 zusätzliche Güter hinzugefügt und die bestehende Ausnahme in Anhang 29 bis zum 28. Juni 2026 verlängert. Die Massnahmen treten am 3. Juni 2025 um 23:00 Uhr in Kraft.
Öffentliche Warnung: Nicht deklariertes Gluten in Sorghum gemahlen der Marke Randa
Im Produkt «Sorgho Moulu» der Marke Randa wurde nicht deklariertes Gluten nachgewiesen. Eine Gesundheitsgefährdung für Personen mit einer Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) kann nicht ausgeschlossen werden. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) empfiehlt Personen, welche an Zöliakie leiden, das betroffene Produkt nicht zu konsumieren. Der Importeur, S.I. Groupe Sàrl, hat das Produkt umgehend aus dem Verkauf genommen und einen Rückruf gestartet.